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Referenzen

v.l.n.r.: Philipp Bosch/VIE-OP und Stefan Springer/VAT-GT

Nachhaltig effizient

Die seit 2012 ununterbrochen betriebenen Rolltreppen im Terminal 3 sind mittlerweile in die Jahre gekommen. Da unser Terminal auf funktionierende Anlagen angewiesen ist, starteten wir in Zusammenarbeit mit der Abteilung VIE-OP ein umfassendes Modernisierungskonzept.


Im Fokus stehen Nachhaltigkeit und Effizienz. Dabei werden nicht nur Materialien getauscht und überarbeitet, eingeführt werden auch ein Stop & Go-Betrieb sowie eine Fernüberwachung. So bringen wir unsere Rolltreppen nicht nur auf den neuesten Stand der Technik, wir erhöhen auch die Zuverlässigkeit und Nutzungsdauer und sparen Betriebskosten. Dadurch sichern wir langfristig eine nachhaltige Nutzung der Anlagen.
 
„Funktionierende Rolltreppen haben einen großen Einfluss auf die Passagierzufriedenheit. Deswegen bringen wir schrittweise alle auf den neuesten Stand der Technik“, so Stefan Springer/ VAT-GT und Philipp Bosch/OP.
 

Wie eine Entwicklung von Schülern dem Flughafen Wien Geld sparen könnte 

Wiener Maturanten entwickelten den "Screw Rover" - für den kostensparenden Einsatz auf Flughäfen.

Er ist ein kleines Wunderwerk der Technik. Und er ist ein schöner Beleg dafür, dass in den Wiener Schulen nicht nur brisante soziale Probleme gelöst werden müssen, sondern auch geniale junge Leute ausgebildet und in ihrem Lernen aktiv unterstützt werden.

Sie haben ihn .screw Rover" genannt. Und er steuert jetzt auf dem Vorfeld des Airports in Schwechat direkt auf eine in den Boden versenkte Lichtanlage zu. um herauszufinden, ob deren Schrauben locker sind. Wegen der ständigen Vibrationen der Flugzeuge müssen

die rund 20.000 Landefeuer auf dem größten Flughafen Österreichs jährlich kontrolliert werden; bei Bedarf werden die Schrauben nachgezogen.

Der .Screw Rover· kann das. Ganz automatisch. Entwickelt wurde der Prototyp von vier Maturanten der Wiener HTL Rennweg: Christopher Dienst!, Fabrizio Belisarii, Marco Mazur und Alessandro Nentwich.

"Wir hatten für unser Projekt weniger als ein Schuljahr Zeit", sagt Allessandro Nentwich. Er freut sich, dass die Idee, die erst nur eine Idee im Kopf war, heute fast ohne menschliches Zutun von einem Licht zum nächsten rollt.

Den kompletten Artikel finden Sie links zum Download.
 


Screw Rover_Kurier (PDF, 7.65 MB)
v.l.n.r: Bernhard Mair/VAT-GT und Jürgen Punz/BFT


Feste Fluggastbrücken im Pier Nord energieeffizient modernisiert

Seit kurzem bieten unsere 16 festen Fluggastbrücken im Pier Nord unseren Passagieren einen noch angenehmeren Gang zum und vom Flieger. Bei allen Fluggastbrücken wurden neue kältetechnische Anlagen installiert, die praktischerweise im Sommer zum Kühlen und im Winter zum Heizen genutzt werden können. Dabei wurde ein großes Augenmerk auf einen effizienten Betrieb gelegt: Die neue Anlage ist mit unserem Boardingsystem verknüpft und stellt sich je nach Passagierbetrieb selbstständig ein.

Das führt dank kürzeren Kühl- und Heizvorbereitungszeiten zu einer Energieersparnis von 12–13 %. Im Zuge der Umbauarbeiten wurde gleichzeitig die Beleuchtung auf LED umgestellt. Die neuen Sonderlichteinsätze zeichnen sich durch ihre hervorragende Energieeffizienz bei gleichzeitig gleichmäßiger Ausleuchtung der Fluggastbrücken aus. Somit leistet der Umstieg einen zusätzlichen Beitrag zur Senkung unseres Energieverbrauchs – um beachtliche 59 %!

„Dank optimaler Planung und toller bereichsübergreifender Teamarbeit mit den Bereichen OP, OT, OA und VAT haben wir für den Umbau pro Fluggastbrücke gerade einmal zwei Tage gebraucht. Vielen Dank an das gesamte Projektteam!“, freut sich Projektleiter Jürgen Punz/BFT.

Auch in der OP ist die Freude über das umgesetzte Projekt groß. „Wir wollen uns vor allem bei den Projektleitern Jürgen Punz von der BFT und Bernhard Mair seitens VAT herzlich bedanken, für die tolle Leistung und gute Zusammenarbeit“, so Christoph Korherr/OP. „Auch die tolle Koordination mit dem operativen Betrieb und der reibungslose Ablauf waren großartig“, ergänzt Monika Jochymek/OP.



Befeuerungssysteme Contactless Energy and Data Distribution im Test

Als einer der ersten Flughäfen weltweit testen wir in unseren Befeuerungssystemen Contactless Energy and Data Distribution.

Damit sich Piloten bei schlechter Sicht und Dunkelheit orientieren können, werden an Flughäfen Befeuerungskörper eingesetzt. Diese „Feuer“ sind Leuchten, die unter anderem im Boden auf Pisten, Rollbahnen und im Vorfeld eingebaut sind. Für die Stromversorgung werden hierfür seit Jahrzehnten spezielle Serienstromkreise eingesetzt. Diese Technik ist bewährt, kann jedoch nur von speziell geschulten Technikern gewartet und betrieben werden.

Neue Technologie

In den letzten Jahren wurde mit CEDD (Contactless Energy and Data Distribution) nun eine neue Technologie entwickelt, die ohne Anschlüsse und Kabelunterbrechungen auskommt. Jeder kennt das System vom induktiven Laden von Mobiltelefonen ohne Stecksystem. Genau diese Methode wurde jetzt auch für Befeuerungssysteme entwickelt. Als einer der ersten Airports wollen wir dieses System einsetzen und in der Praxis auf Langlebigkeit und Tauglichkeit prüfen. Ein wichtiger Vorteil bei diesem System ist der Arbeitnehmerschutz, da keine gefährlichen Spannungen bei Fehlbedienung entstehen kann.

Vorreiter

Bei der Position C31 haben wir vor kurzem eine Teststellung mit dieser CEDD Befeuerungstechnologie installiert. Hier wird das Feuer auf ein Kabel „aufgeklickt“. Die Stromversorgung erfolgt somit ohne Steckverbindungen und Möglichkeit von Feuchtigkeitseintritten. Darüber hinaus können die Feuer individuell angesteuert und Fehlfunktionen an die zentrale Steuerung gemeldet werden. Es werden deutlich weniger Schächte und Leerverrohrungen benötigt. Ein weiterer Vorteil ist auch ein effizienterer Einsatz von LED-Feuern.
 









„Unser Flughafen ist mit der Anwendung dieser Technologie Vorreiter, wir gehören zu den ersten europäischen Flughäfen und zu den ersten 14 Flughäfen weltweit, bei denen sie zum Einsatz kommt. In den nächsten Monaten werden Erfahrungen gesammelt und das System ausgiebig getestet. Nach erfolgreichen Tests könnte das System zukünftig auch bei anderen Projekten zum Einsatz kommen. Dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit zwischen OIA, OA, BFVT und VAT konnten wir das Projekt rasch und mit nur kurzen Einschränkungen für den Betrieb umsetzen!“, freut sich unser Leiter der Infrastruktur, Leopold Kitzler-Hartner/OI.

 
(v.l.n.r.): Josef Hillinger/VAT-SI, Christian Bernsteiner/VAT-ETPA, Martin Cerne/OIA, Stefan Schweiger/VAT-ETP, Julian Jäger/Vorstand Flughafen Wien, Leopold Kitzler-Hartner/OI und Thomas Briza/Geschäftsführer VAT

„Screw-Rover“

 

HTL-Schüler bauen Roboter für Unterflurbefeuerung.

Sie sind für eine sichere Navigation auf den Pisten und Rollbahnen unerlässlich: Unterflurfeuer. Cirka 5.000 Stück dieser im Boden montierten Lichter säumen die LFZ-Bewegungsflächen unseres Flughafens. Gemäß den Sicherheitsrichtlinien muss jedes einzelne regelmäßig überprüft werden. Unter anderem wird auch die Festigkeit der Schraubverbindungen geprüft.

Dies geschieht derzeit manuell – ein ziemlicher Aufwand. Dank einer Kooperation mit der HTL- Rennweg könnte diese Tätigkeit bald der Vergangenheit angehören. Im Rahmen ihrer Abschlussarbeit bekamen vier Schüler die Aufgabe, einen Roboter zu entwerfen, der diese Überprüfung automatisiert. Konkret: Drehmomente komplett selbständig überprüfen, gegebenenfalls korrigieren und protokollieren. Nach nur einem Semester und 1.800 investierter Arbeitsstunden präsentierten sie im Mai 2024 am Vorfeld ihren vielversprechenden Prototypen.

„Es ist beeindruckend, was die Schüler in dieser kurzen Zeit geschafft haben. Sie haben das gesamte Projekt selbstständig durchgeführt, Sponsoren auf­getrieben und einen Roboter gebaut, der eventuell das Potential hat, unsere Arbeit in Zukunft zu erleichtern. Dank der Kooperation haben wir nicht nur die Möglichkeit, Schülern praktisch relevante Aufgabenstellungen zur Verfügung zu stellen, sie lernen uns gleichzeitig als attraktiven Arbeitgeber mit einer spannenden Aufgabenvielfalt kennen“, freut sich Josef Hillinger/VAT-SI.

 

Informationen zum „Screw-Rover“ findet ihr unter  https://www.screwrover.com/



(v.l.n.r.): Roman Steinmetz/VAT-SI, Alfred Prokop/VAT-ETPA, Christopher Dienstl, Martin Cerne/ OIA, Marco Mazur, Fabrizio Belisarii, Alessandro Nentwich und Josef Hillinger/VAT-SI

v.l.n.r.: Erich Steiner/VAT, Thomas Breitenlacher/BFVE, Andreas Windisch/BFVP und Stefan Schweiger/VAT

Energieverteilung bekommt ein Upgrade

Zentrale Verteileranlagen der Trafo-Stationen 2 und 12 erneuert.

Die Errichtung unserer Verteileranlage der 400V-Niederspannungshauptverteilung in der Transformatorstation 2 geht ins Jahr 1981 zurück. Über diese Verteilung werden Bereiche wie Werkstätten, EDV, Checkpoint und Polizei versorgt.
 
Auch die Energieverteilung in der Transformatorstation 12 ist mit Baujahr 1978 ein älterer Jahrgang. Sie versorgt die Befeuerungsanlagen und Radaranlagen für den Landeanflug in Richtung 34 auf der Piste 16/34. Das Problem: Ersatzteile werden nicht mehr hergestellt, womit die Betriebssicherheit in Zukunft nicht gewährleistet werden kann. Ein Upgrade war dringend notwendig.

Damit der Betrieb möglichst unbeeinflusst weiterlaufen kann, wurden die Umbauarbeiten in teilweise enger Abstimmung mit dem Bereich O von den Teams unserer BFVE und VAT in der Nacht durchgeführt.

Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit!


 

Wir setzen um: LED auf der Airside

Begonnen wurde vor kurzem mit dem Austausch der insgesamt 290 Straßenleuchten auf der Airside. Dadurch kann die Leistung je Leuchte von derzeit 110W um mehr als 50% reduziert werden - so ergeben sich Einsparungen des jährlichen Stromverbrauchs von über 56.000 kWh.
 
Bei den Airside Anlagen wurden in den letzten Jahren bereits große Abschnitte der Rollbahnen auf LED Technik umgestellt,  die neuen Vorfeldbereiche wurden mit Beleuchtungsmasten mit LED Flutern ausgestattet. Für die nächsten Jahre ist ein weiterer Austausch der Beleuchtungen und Befeuerungen auf die energiesparende LED Technik geplant.
 
In den letzten 9 Monaten konnten im Bereich der Vorfeldbeleuchtung und der Fluggastbrücken über 800 Kennzeichenleuchten in Abstimmung mit dem bmk ersatzlos entfallen. Dies hat eine Reduzierung des Stromverbrauchs um jährlich ca. 65.000 kWh ergeben. Außerdem wurden pro Jahr ca. 50 bis 100 Leuchtstoffröhren getauscht.
 
Die Umrüstung erfolgt durch uns im Auftrag vom Geschäftsbereich Operations – Infrastruktur Airside und Anlagen.







Gruppenfoto v.l.n.r: Mischel Radosavljevic / VAT, Markus Palmanshofer / VAT, Matthias Hoch / VAT, Richard Reinprecht / VAT, Leopold Kitzler-Hartner / OI, Josef Hillinger / VAT, Stefan Hammerl / OIA

Fire Point Trolley (PDF, 0.13 MB)

Projekt Fire Point Trolley

Mobile Allround-Geräte sorgen für optimierten Brandschutz am Flughafen Wien-Schwechat.

Bei Bauvorhaben wie Sanierungen oder Umbauten ist es oft erforderlich, bestehende Brandmeldeanlagen umzubauen. Da hierbei Anlagenteile ausfallen können und Ersatz nicht immer umgehend verfügbar ist, hat sich der Flughafen (Bereich OEF) zum Ziel gesetzt, schnelle, flexible und autarke Ersatzmaßnahmen zu schaffen.

Dank der tollen Zusammenarbeit in diesem Gemeinschaftsprojekt können nun individuell, rasch und einfach verschiedene Bereiche am ganzen Standort überwach werden.

Den kompletten Artikel findet ihr links zum Nachlesen.

 

400 Hz nachhaltiger Strom (PDF, 0.59 MB)

400 Hz nachhaltiger Strom

Mit einer neuen Versuchsanlage wird seit kurzem eine umweltfreundlichere Bodenstromversorgung von Flugzeugen am Vorfeld getestet.

In einem Gemeinschaftsprojekt zwi­schen der VAT und den Bereich O und V wird nun mit­tels einer Versuchsanlage auf Posi­tion H43 eine umweltfreundlichere und wirtschaftlichere Versorgung von Luftfahrzeugen getestet. Dazu wurden eine eigene Stromzuleitung zur Abstellposition verlegt und ein Unterflurpit, also eine unterirdische Anschlussvorrichtung, installiert. An diese kann dann eine mobile 400 Hz-GPU angeschlossen wer­den, die das Luftfahrzeug sicher und umweltfreundlich mit elektrischer Energie versorgt. Die Installation der erforderlichen Infrastruktur ist zwar aufwändig, aber da die Versorgung mittels Photovoltaik oder Wasser­kraft erfolgt, werden nicht nur Be­triebskosten reduziert, sondern auch die C02-Emissionen auf nahe­zu Null gesenkt. 

Den kompletten Artikel finden Sie links zum Download.

 

Drohne_PV Anlage (PDF, 0.62 MB)

Zweifelsohne nur mit Drohne

Über 57.000 PV-Paneele müssen auch regelmässig gewartet werden. Wir investieren daher in die Zukunft.

Heute für Morgen: Als Flughafen investieren wir seit Jahren in die umweltfreundliche Stromversorung unseres Standorts. Acht PV-Anla­gen mit über 57.000 Einzelpaneelen ste­hen mittlerweile am Standort verteilt, weitere 15.000 werden derzeit installiert. Diese müssen aber auch regelmäßig ge­wartet und bei Störungen repariert wer­den. Manuell ein ziemlich schwieriges und vor allem langwieriges Unterfangen - müsste man doch jedes der tausenden Paneele mittels Wärmebildkamera ein­zeln begutachten .

Unseres Drohnenflugexperten sind Stefan Urbanek und Roman Steinmetz. 

Den kompletten Artikel finden Sie links zum Download.



 

Umrüsten der Strassenbeleuchtung auf LED


Umfang des Projekts:

* Tausch von ca 20 Stk Mastrohren
* Tausch von ca 370 Stk Leuchten
 

Danke an unsere Kollegen
vom Bereich VAT/ETP


 

Sanierung Fluggastbrücke D28

Die Fluggastbrücke D28 ist mittlerweile 44 Jahre alt. Zeit, ihr ein frisches Ansehen zu verpassen.

Im ersten Schritt wurden die konstruktiven Teile freigelegt sowie die durchgerosteten Teile herausgeschnitten bzw. der Rost entfernt. Für die Verbesserung der Statik wurden neue Teile und Steher eingeschweißt und danach mit Korrosionsschutz beschichtet.

Im nächsten Arbeitsschritt werden die Tunnelroller, das Ausgleichsseil, Versorgungskabel und die Wandpanele erneuert.

Voraussichtlich im Juli 2022 werden die Arbeiten abgeschlossen sein. 

Durch einen Verbesserungsvorschlag von Roland Böck (Anlagentechnik) kann der Materialverbrauch bei den Wandverkleidungen wesentlich reduziert werden.

Danke an 
Robert Farka & seine Kollegen in der Anlagentechnik. 


 

Revitalisierung der Rolltreppen

Die Rolltreppen am Flughafen sind tlw. in die Jahre gekommen und werden revitalisiert. Den Anfang machen jene im stark frequentierten Ankunftsbereich.

Die erste Anlage wird im Zeitraum Anfang Mai bis Ende Juni 2022 in Stand gesetzt, die zweite folgt noch heuer im Herbst.

Umfang der Arbeiten: 

* Austausch aller Verschleißkomponenten, z.B. Handlauf, Lager, Führungen, Gleitkufen,
   Sensoren, usw.

* 
Umbau von Dauerbetrieb mit Schleichfahrt auf Stop & Go-Betrieb.
   -> Daraus resultieren 
Reduktion von Energiekosten, Erhöhung der Lebensdauer sowie
        Reduktion von Instandhaltungskosten.

* 
Vorbereitung der Steuerung für ein Fernwirksystem, um in Zukunft die Rolltreppen aus
   der Ferne steuern zu können. 


Projektleiter: Stefan Springer / VAT
Lieferant: Kone




Umbau der Straßenbeleuchtung auf LED

Die Straßenbeleuchtung am Flughafen ist ein wenig in die Jahre gekommen. Doch einfach auf eine neue austauschen? Nein. So leicht machen wir es uns nicht. Wir gehen umweltschonend vor, rüsten auf neueste Technologien um und sparen somit auch Kosten.

Unsere Lehrlinge führen beim Umbau der Gehäuse alle Arbeitsschritte selbst durch.

Danke an alle an dem Projekt beteiligten!

Den kompletten Artikel finden Sie rechts.
 

Blockzeit 3 / 2019 (PDF, 0.29 MB)


 

Handlaufreparaturen bei Rolltreppen

Nach Problemen mit Handläufen bei den Rolltreppen im vergangenen Jahr entschieden wir uns, Reparaturen an diesen ab Sommer 2019 selbst durchzuführen. Organisiert von unseren Kollegen Stefan Springer und Paul Sabaditsch wurden gemeinsam mit den Kollegen der Anlagentechnik sowie unseren externen Partnern die notwendigen Voraussetzungen geschaffen.

Am 12.07.2019 konnte nun von unseren Kollegen der Anlagentechnik die erste Reparatur eines Rolltreppenhandlaufes erfolgreich durchgeführt werden. Somit war der Startschuss zur Reparatur der über 90 Anlagen (Rolltreppen und Fahrsteige) am Flughafen erfolgt.

Um die Arbeiten durchführen zu können, mussten zwei Geräte angekauft und unsere Mitarbeiter durch den Handlaufhersteller geschult werden. Weiter wurden sie auch hinsichtlich „Sicheres Arbeiten bei Rolltreppen“ unterwiesen.
 
Jede Anlage hat zwei Handläufe und diese bestehen aus einer Gummimischung. Die Handläufe müssen voll funktionsfähig sein, um die Anlage betreiben zu dürfen. Bei den mittlerweile erreichten Passagierzahlen ist es wichtig, eine möglichst hohe Verfügbarkeit der Anlagen sicherzustellen und hierbei soll dieses Insourcing unterstützen.
 
Unsere Anlagentechnik (ANT) ist seit Mitte der 1990er Jahre unter anderem für die Instandhaltung der Gepäckförderanlage zuständig. Durch diese Tätigkeit wurde viel Erfahrung im Umgang mit Gummi- und Kunststoffschweißungen gesammelt. Dieses Know How, kombiniert mit dem fixen Schichtdienst, waren der Grund, warum die ANT diese Arbeiten durchführt.

Danke an alle Beteiligten



Kollegen der ETP und ETI

Inbetriebnahme neue Schrankenanlage

Am 25.04.2019 wurden fünf Einfahrtsschranken zu den Abflugterminals am Flughafen Schwechat in Betrieb genommen. Die Errichtung erfolgte in Zusammenarbeit mit Abteilungen der Flughafen Wien AG.

Folgende VAT-Kollegen waren am reibungslosen Ablauf beteiligt:

Abteilung ETP (Elektrotechnik Projekte):
Schütz Denis
Taschner Hans

Abteilung ETI (Elektrotechnik Instandhaltung):
Mirschitzka Franz
Reifenböck Daniel
 

Danke an alle für die schnelle
und reibungslose Inbetriebnahme!


 

Kollegen der VAT und  Flughafen Wien AG

Die letzten Lichttechnik-Dinosaurier verlassen den Flughafen Wien

Mit den grossen Werbeelementen am Kurzparker K3 vor der Ankunftshalle sowie am Plarkplatz C wurden nun die letzten Dinosaurier mit der alten Leuchtstoffröhrentechnologie auf modernste LED-Technik umgerüstet.

Diese Elemente dienen einerseits als Parkplatzbeleuchtung und andererseits als übergrosse Werbefläche.

Den kompletten Artikel finden Sie rechts.
 

Blockzeit 1 / 2019 (PDF, 0.11 MB)


 

Gemeinsam bewegen wir Grosses

Gewinner des Skytrax "Best Airport Staff" (2015, 2016, 2017), 2018 der beeindruckende zweite Platz ... die letzten Jahre waren geprägt von vielen Auszeichnungen. Und trotzdem ist uns manchmal gar nicht bewusst, was für unglaubliche Arbeit wir gemeinsam als VIE-Mitarbeiter tagtäglich leisten.


zur Kampagne (Bildergalerie)


 


„Die Kampagne zeigt, dass jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin einen wesentlichen Beitrag zum bereichsübergreifenden Erfolg unseres Unternehmens und zur Bewältigung der kommenden Herausforderungen erbringt - egal, ob am Vorfeld, Terminal oder in der Verwaltung. Genau darum geht es bei dieser Kampagne.“ zeigen sich unsere Vorstände, Mag. Jäger und Dr. Ofner, beeindruckt.

Umzug Fluggastbrücke & Weihnachtsbeleuchtung

Fluggastbrücke: Nach 30 Jahren Dienst am Pier Ost hatte die Fluggastbrücke D29 ausgedient. In nur sieben Arbeitstagen wurde mit einem Team von sechs Mitarbeitern erfolgreich die alte Fluggastbrücke abgebaut, auf einen Tieflader verladen und fachgerecht entsorgt.

Weihnachtsbeleuchtung: In sehr intensiver Arbeit wurde in wenigen Wochen zu Beginn der Adventzeit gemeinsam mit weiteren Abteilungen eine grossflächige und auffällige Weihnachtsbeleuchtung in den Terminalbereichen installiert. Dank modernster LED-Technologie ist der Stromverbrauch für eine derart auffällige Installation erstaunlich niedrig.


Die vollständigen Artikel finden Sie rechts.

 


Umzug Fluggastbrücke (PDF, 0.11 MB)
Weihnachtsbeleuchtung (PDF, 0.12 MB)

Sanierung von Fluterabdeckungen am Vorfeld

Bei 43 Stahlrohrmasten für die Vorfeldbeleuchtung mussten aufgrund von Materialermüdung Edelstahl-Adapterplatten nachgerüstet werden. Bei 11 Masten erfolgte ein Austausch der Abdeckhauben.

Unsere Abteilung ETI (Elektrotechnik Instandhaltung) - Alfred Prokop & sein Team - arbeiteten mit einem Spezial-Steigerfahrzeug der Flughafenfeuerwehr. Die Arbeitshöhe dabei betrug 25 m.

Danke an das Team!
 


Austausch auf LED-Tubes durch unsere Lehrlinge

Seit Dezember 2017 ist der Flughafen Wien seinem Ziel, einer der energieeffizientesten Flughäfen der Welt zu werden, einen Schritt näher gekommen. Die Lehrlinge der VAT waren sichtlich stolz, einen weiteren Beitrag dazu geleistet zu haben, dass am Flughafen Energie eingespart wird, ohne die Qualität zu senken.

Nach den positiven Erkenntnissen durch die Modifizierung der Beleuchtung des Parkhauses 8 im Jahr 2016 und dem idealem Preis-Leistungs-Verhältnis, wurde der Plan gefasst, die restlichen Parkhäuser ebenfalls auf die zukunftsweisende Technologie umzurüsten.

Seit Mitte Oktober 2017 bauten die Lehrlinge die vorhandenen Leuchtstofflampen in den Office Park-Garagen und im Parkhaus 3 auf LED-Tubes der neuesten Generation um. Da die vorhandenen elektronischen Vorschaltgeräte nicht mehr benötigt wurden und dafür Verkabelungen in den Leuchten notwendig waren, war auch technisches Verständnis gefordert.

Der Austausch fand im laufenden Betrieb bei eisigen Temperaturen statt, wodurch sich die Arbeiten noch schwieriger gestalteten. Die Vorbereitung und die Organisation währenddessen war enorm wichtig und wurde vorbildlich durchgeführt.
 

Projektbeteiligte: 
Lehrlinge: Schubert Marcel, 
Hutterer Michael, 
                   Eidher Florian, Führer Philipp
Abt. Elektrotechnik Instandhaltung:
                   Eigner Dominik, Hillinger Josef
Abt. Engineering: Fritz Sascha



 




Vorteile der eingesetzten LED-Technologie:

+ geringerer Energieverbrauch bei gleicher
   Lichtleistung
+ mehr Lichtausbeute bei tiefen Temperaturen
+ widerstandsfähiger gegenüber häufiger Schalt-
   vorgänge; daher können die Bewegungsmelder
   in kürzere Intervalle geschaltet werden.
   Ergo: spart zusätzlich Strom
+ bei der Entsorgung fallen keine giftige Schadstoffe
   wie Quecksilber an
+ längere Lebensdauer bedeutet mehr Qualität und
   senkt die Betriebskosten

 
Zahlen & Fakten:

+ umgebaute Parkflächen:
   Parkgaragen Office Park 1 & 2, Parkhaus 3
+ verbaute Leuchten: ~ 2.600 Stück
+ installierte LED-Lichtleistung: ~ 55 kW
+ Stromeinsparung: ~ 565.000 kWh pro Jahr
+ CO2-Einsparung: ~ 156.800 t CO2 pro Jahr
(Quelle: https://co2calc.climateaustria.at/co2calculator/main/co2?execution=e5s1&userGroup=business)
+ ~ 128 Haushalte könnten mit dem eingesparten
   Strom ein Jahr versorgt werden
(Quelle: https://oesterreichsenergie.at/daten-fakten-zum-stromverbrauch.html)


 

 

Danke an unsere Kollegen!

 

Baustelle Frachtsicherung (Obj. 262 & 263) / Landside

In dem Bauvorhaben umfassen die Arbeiten unserer Abteilung ETP (Elektrotechnik Projekte) die E-IKT-Installation für Zutrittskontrollen, Schrankenanlagen, Kameras und Beleuchtung.

Die Außenbeleuchtung wird mit 9 m-Masten und neuer LED-Technologie ausgeführt.
Dies passiert unter anderem in luftigen Höhen - kein Job für Höhenangst.

Danke an unsere Kollegen der Abteilung ETP
 

Trafostation: Aus 1 wird 2

Diese Situation ist durchaus vergleichbar mit dem Bauen bei laufendem Betrieb. Da es weltweit keinen Anbieter für die bei uns am Flughafen notwendige "Operation" gab, haben sich die Experten aus den Bereichen O, B und VAT zusammengetan und es einfach selbst gemacht! Warum? Weil sie es können!

Den kompletten Artikel finden Sie rechts.
 

Blockzeit 3 / 2017 (PDF, 0.24 MB)


 

950 Volt-Anschluss für neues Anflugsystem

Bei der Piste 11/29 wurde ein 950 Volt-Anschluss für den Gleitpfadsender GP29 und Localizer LOC29 (jeweils an einem Ende der Piste) errichtet. Hierbei handelt es sich um eine neue Technik des Anflugsystems.

Danke an die Kollegen der Abteilung Elektrotechnik Projekte.



Powerlock Anschlusskasten

Um die Niederspannungsstationen 4 und 12 mit Strom zu versorgen, wurde eine Stromanspeisung mit Powerlock-Anschlüssen errichtet und eingebunden.

Danke an die Kollegen der Abteilung Elekrotechnik Projekte.



VAT übernimmt Wartung & Instandhaltung des Austrian-Fuhrparks

Seit zwei Jahren liefen die Verhandlungen für eine Zusammenarbeit zwischen VAT und Austrian zur Wartung und Instandhaltung des Fuhrparks. Am 01.05.2017 fiel endlich der Startschuss.

Der Fuhrpark umfasst mehr als 100 Fahrzeuge. Darunter Marken wie Opel, Mercedes, Nissan, Mitsubishi, Skoda, VW, Volvo und Ford. 20 verschiedene Typen mit unterschiedlichen Antriebssystemen (Erdgas, Benzin und Diesel).

Auf eine gute Zusammenarbeit!
 

Facility Services Betriebsobjekte

Seit Anfang 2016 erbringen unsere Mitarbeiter (wieder) die Facility Services-Leistungen für alle Betriebsobjekte des Standorts Flughafen Wien. Mit ambitionierten Zielen gestartet, können wir nach dem ersten Jahr positiv Bilanz ziehen.

Das Projekt ist erfolgreich umgesetzt und verläuft zufriedenstellend. Dessen ungeachtet gibt es laufend Optimierungs- und Verbesserungsnotwendigkeiten, weshalb das Jahr 2017 im Zeichen weiterführender Kostenoptimierungen stehen wird.
 

Projekt "Trafostation 3/11"

Die Trafostation 3/11 befindet sich in der Nähe des Exit 2 der Piste 11/29 und ist im elektrischen Sinne als Doppelstation ausgeführt, wobei sich alle Ausrüstungskomponenten in einem Baukörper befinden.
 
Durch den Aufbau der neuen Trafostation 11, von der die Versorgung der Piste 16 mit den dazugehörigen Rollwegsystemen realisiert werden soll, erreicht man eine technische und bauliche, redundante Versorgung der Pisten 16 und 29.
 
Aktuell finden beim Projekt Trafostation 11 technisch sensible Verkabelungsarbeiten der 20kV-Ebene statt.
 
Parallel dazu werden die Schränke der Befeuerungsanlage in der neuen Station aufgebaut, verkabelt und angeschlossen.
 
Nach der Inbetriebnahme sowie dem Test sämtlicher Anlagenteile erfolgt der sukzessive Umstieg der Befeuerungskreise von der bestehenden Doppelstation 3/11 auf die neue Station 11.
 
 
  
Folgende Anlagenteile werden/wurden durch unser Team der Elektrotechnik Projekte errichtet bzw. koordiniert:
 
· Planung der allgemeinen Gebäudeinstallationen
· Gebäudeverteiler
· Rohr- und Tragsysteme
· Beleuchtung und Notbeleuchtung
· Blitzschutz, Erdung und Potentialausgleich
· Gleichstromversorgung
· Klimatisierung
· Befeuerungsanlage mit Steuerung

Voraussichtliches Ende: Juni 2017
 

Beleuchtung der Abstellfläche VAH-Tankwägen

Auf den Abstellflächen für die Tankwägen der VAH (Vienna Aircraft Handling) wurden LED-Fluter für eine bessere Beleuchtung errichtet.

Danke an die Kollegen der Elektrotechnik Projekte.
 

Projektbüros "Terminalprojekte"

Ende 2016 übersiedelten die Projektleiterteams der "Terminalprojekte" sowie der Abteilungen GB-O und SB-B in ihre neuen Büros. Die neue Bürofläche beträgt ca. 600 m², der Umbau der Räume dauerte gut zwei Monate.

Unser Team Elektrotechnik Projekte leistete folgende elektrotechnische Installationen:

·         Planung der Stark- und Schwachstromanlage
·         Errichtung neuer Niederspannungsverteiler
·         Installation einer neuen Kabelanlage
·         Neue Arbeitsplatzbeleuchtung
·         Verkabelung und Montage der neuen
          Sicherheitsbeleuchtung
·         Adaptierung und Erweiterung der
          Brandmeldeanlage
·         Verkabelung neuer Brandschutzklappen
·         Neue IT-Infrastruktur
·         Neue Zutrittskontrolle
·         Neue Sprechanlage

Danke an die Kollegen der Eletrotechnik Projekte.

 


Energieeinsparung durch Leuchtmitteltausch im Parkhaus 8

Derzeit wird im Parkhaus 8 ein Energiesparprojekt umgesetzt, welches der Flughafen Wien AG Einsparungen von jährlich ~328 MWh und somit 121 t CO² bringt.

Im Parkhaus 8 befinden sich ca. 2100 Leuchtstofflampen, welche derzeit durch LED-Tubes ersetzt werden.

Für diesen Austausch wurden vorab durch VAT/ENG Produkte verschiedener Hersteller getestet, ob sie die erforderlichen Beleuchtungswerte erreichen und mit unseren Leuchten kompatibel sind.

Auch können durch die schnelle Einschaltung des Lichts und der Unempfindlichkeit gegen schnelle und häufige Schaltvorgänge die Bewegungsmelder auf ein kürzeres Intervall umgestellt werden, was weitere Einsparungen bringen wird.
 


Der Wartungsaufwand der neuen LED-Tubes reduziert sich auch aufgrund der höheren Lebensdauer dieser Produkte, welche auch keinen so starken Leuchtkraftverlust beim Altern, wie herkömmliche Leuchtstoffröhren, haben.

Es ist aufmerksamen Autofahrern vielleicht schon öfter aufgefallen, dass auch tagsüber relativ viele Leuchten eingeschaltet sind, nach Messungen durch VAT/ENG werden nun durch VAT/ETP auch noch die Schaltung der Leuchten geändert. Um in Bereichen, welche mit genügend Tageslicht die gesetzlich vorgeschriebenen Werte erreichen, tageslichtabhängige Leuchten abzuschalten.

Umrüstung Rollwegweiser

Derzeit werden bei ca 500 Rollwegweisern neu beschriftete Plexigläser auf den Pisten- und Rollwegsystemen gemäß internationaler Richtlinien installiert.

Das Projekt wird mit viel VAT-Know-How realisiert, vom normgerechten Design bis zum Einbau – für einen noch sicheren Flugbetrieb.

Danke an die Kollegen der Abteilungen Elektrotechnik Instandhaltung und Engineering.
 

Pfeil: Einrückung der Dachkonstruktion
(nach dem Umbau)

Umbau FGB D26 für A-380

Die Dachkonstruktion der Fluggastbrücke (FGB) D26 wurde jedes Mal beim Öffnen der Flugzeugtüre vom Airbus A-380 beschädigt. Grund: Die Flugzeugtüre ragt sehr weit in den Bereich der FGB hinein.

Nach Freigabe des Umbaus durch die Herstellerfirma Jetway wurde die Dachkonstruktion aus Nirosta angefertigt und hineinversetzt, sodass die Flugzeugtüre ungehindert geöffnet werden kann.

Durch diesen Umbau ergibt sich eine Kostenreduktion in der Instandhaltung sowie Wegfall der Sanierungsarbeiten.

Danke an das Team Anlagentechnik unter der Leitung von Jörg Oberleithner.

 

 
ohne Einrückung der Dachkonstruktion
(vor dem Umbau)

neuer Passagierbus TAM 104WL

Derzeit durchlaufen fünf Stück der neuen Passagierbus-Flotte des Flughafen Wiens durch unsere KFZ-Werkstatt die Erstdurchsicht. Dies beinhaltet die Anbringung der Beschriftung, Einbau vom Funk sowie die Inbetriebsetzung.


Ein paar Eckdaten:

- Länge: 14,72 m
- Breite:   3,14 m 
- Nettogewicht: 13,45 t
- Reifengröße: 425/65 R22.5
- Leistung: 176 kW (240 PS)
- Tank: 190 lit


Danke an die Kollegen der KFZ-Werkstatt.



Beleuchtungstausch im Großhangar 3 (Objekt 982)

Im Großhangar 3 (Objekt 982) der Fluglinie AUA wurde in großer Höhe die Beleuchtung getauscht. 

Die Halle erstrahlt nun taghell.

Errichtung von Photovoltaik-Anlagen

 
Flughafen Wien nutzt verstärkt Photovoltaik
Inbetriebnahme von zwei Photovoltaikanlagen am Standort: Auf den Dachflächen des Objekts 239 („Hangar 7“) und 836 („alte Winterdiensthalle“) wurden rund 2.000 Solarmodule auf einer Gesamtfläche von rund 3.200 m² installiert und Mitte Juli 2016 in Betrieb genommen.
„Die Nutzung von Photovoltaik ist ein weiterer wichtiger Schritt Richtung CO2-Neutralität für den Flughafen Wien. Damit ist es uns möglich, sauberen Strom für den Eigenverbrauch zu produzieren und zur kontinuierlichen Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen. Ziel ist es, in den kommenden Jahren jährlich bis zu 4.000 m² Modulfläche am Standort zu errichten.“, so Vorstand Dr. Günther Ofner.
 
2017: Rund 5000 m² Photovoltaikfläche am Dach des Air Cargo Centers
In weiteren Ausbauschritten werden Dachflächen bestehender und neu errichteter Immobilien am Standort verwendet. Als nächstes Großprojekt wird das Dach des Air Cargo Centers mit Photovoltaikanlagen im Ausmaß von rund 5000 m² bestückt, was mehr als eine Verdoppelung im nächsten Jahr bedeutet.
 
Energiegewinnung für den Eigenverbrauch am Standort
Die Nennleistung der Solarmodule liegt zwischen 236 und 273 kWp und erbringt somit einen jährlichen Ertrag von rund 507.000 kWh. Der aus der Photovoltaikanlage entstehende Gleichstrom wird durch Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und anschließend in die nächstgelegenen Trafostationen in das Flughafen-Netz eingespeist. Der vollautomatische und selbst erzeugte Photovoltaikstrom reduziert den Strombezug aus dem öffentlichen Netz.
 
Vorbildliches Umweltmanagement
Für das vorbildliche Umweltmanagement erhielt die Flughafen Wien AG von Umweltminister Andrä Rupprechter den EMAS-Preis 2016. Nachhaltigkeit ist ein klares Unternehmensziel der Flughafen Wien AG und somit tief in der Unternehmensstrategie verankert.

 

Danke an die Beteiligten

  • Josef Umathum (VAT) & Team

  • Ing. Friedrich Stemberger (BF) &  Team

  • DI Stefan Kovacs (B) & Team

     

Zahlen & Fakten

PV-Anlage Objekt 836 („alte Winterdiensthalle“)
  • ca. 150 m geschlossenes Kabeltragsystem
  • Verlegung von ca. 200 m Kabel mit einer Dimension von 4x5x120 mm² -> entspricht einer Gesamtlänge von 800 m und einem Gewicht von ca. 5,2 Tonnen
  • Um die elektrotechnischen Anlagen im Netz vor einem möglichen Blitzschlag zu schützen, wurde direkt nach dem Gebäudeeintritt eine Überspannungsableitung vorgesehen, welche Blitzstoßströme bis zu einer Höhe von 100kA sicher ableitet
 
PV-Anlage Objekt 239 („Hangar 7“)
  • Verlegung von ca. 85 m Kabel mit einer Dimension von 4x5x120 mm² -> entspricht einer Gesamtlänge von 340 m und einem Gewicht von ca. 1,98 Tonnen

Lagertausch FGB C37 & C39

Aufgrund eines geringen Aktionsradius waren die Lager der FGB (=Fluggastbrücke) eingelaufen und die Rotunde (=Baukörper auf kreisförmigem Grundriss) hat sich gesenkt. Dadurch entstand ein Spalt zwischen dieser sowie dem FGB-Tunnel. Dies stellte eine Stolpergefahr für die Passagiere dar.

Um die Lager tauschen zu können, musste dafür die FGB von zwei 60T-Kränen gehoben und von der Rotunde demontiert werden. Nach Sicherung der FGB auf Servicesteher konnte die Rotunde  aus der Führung gezogen und entfernt werden. Die freigelegten Lager wurden getauscht und wieder mit der Rotunde sowie den Tunneln verbunden.

Eine FGB besteht aus drei Teile: Rotunde (mit dem Gebäude verbunden), zwei Tunnel und die Fahrwerkskabine.
 

Sanierungsarbeiten auf Piste 11/29 abgeschlossen

Die Sanierungsarbeiten auf der Start- und Landepiste 11/29 am Flughafen Wien konnten mit 15. Juni 2016 abgeschlossen werden. Seitdem ist die Piste wieder in vollem Umfang für den Flugbetrieb freigegeben. Im Herbst 2016 werden auf der Piste 11/29 Grooving-Arbeiten durchgeführt. Dabei werden im Zeitraum September bis November in insgesamt 20 Nächten Querrillen zur besseren Entwässerung der Piste eingefräst.
 
Rund 200 Arbeiter jede Nacht im Einsatz

Um das gesamte Sanierungsprojekt rasch abschließen zu können und den Flugbetrieb aber weiterhin zu gewährleisten, mussten die Sanierungstätigkeiten während des laufenden Flugbetriebs vorwiegend in den Nachtstunden durchgeführt werden. In 35 Nächten und 6 Wochenenden von 6. April bis 15. Juni 2016 wurden über 210.000 m² Oberfläche komplett erneuert. 

Insgesamt wurden rund 95.000 Tonnen Asphalt ab- und neu aufgetragen und dabei 15 Kilometer Leerrohre und 270 Kilometer Elektrokabel neu verlegt. Jede Nacht waren rund 200 Menschen und bis zu 150 Arbeitsgeräte und LKWs im Einsatz, an den Wochenenden rund 350 Personen mit 200 Arbeitsgeräten und LKWs.

Flughafen Wien bedankt sich bei Anrainern für ihr Verständnis

Zur Durchführung der Sanierungsarbeiten musste die Piste 11/29 in den Nachtstunden zwischen 21.00 Uhr und 07.00 Uhr sowie an Wochenenden gesperrt werden. Starts und Landungen von Flugzeugen mussten in diesen Zeiten über die Piste 16/34 abgewickelt werden. Nachdem nun beide Pisten wieder verfügbar sind, kann der Flugbetrieb wieder entsprechend der im Mediationsvertrag vereinbarten Regelungen abgewickelt werden. Der Flughafen Wien bedankt sich auf diesem Weg bei allen Betroffenen für ihr Verständnis.
 

Presseaussendung (PDF, 0.03 MB)

Umbau Fluggastbrücke für A380

Das weltweit größte Passagierflugzeug nimmt den Liniendienst nach Österreich auf. Wie Emirates bekannt gab, wird der A380 ab dem 01. Juli 2016 auf einer der beiden täglichen Linienverbindungen zwischen Dubai und Wien eingesetzt. Mitte März dieses Jahres war es nun auch technisch soweit. Die Techniker der VAT (Abteilung Anlagentechnik) ertüchtigten die vorhandenen Fluggastbrücken für die ab Sommer d. J. tägliche Ankunft des Airbus A380.

Dazu mussten die bestehenden Hubspindeln (Hebeanlagen) der Fluggastbrücken erneuert werden, da mit den vorhandenen Hubspindeln die nötige Höhe der Fluggastbrücken nicht erreichbar war. Nach erfolgreichem Abschluss der Umbauten sind die Fluggastbrücken nun fit für das Aus- und Einsteigen der Passagiere direkt am Gate.

Wie so oft am Flughafen war auch dieser Umbau ein Zusammenspiel mehrerer Bereiche. Neben der VAT war insbesondere der Geschäftsbereich Operations (Infrastruktur, Feuerwehr, Flugplatzleitung) erfolgreich beteiligt.
 

Auf dem Bild sind Schwellenbefeuerungen (Pistenanfangs- und Endbefeuerung) nach der Wiedermontage abgebildet.
 

Sanierung Piste 11/29


Der Flughafen Schwechat saniert aktuell die Piste 11/29. Mehrere hundert Tonnen Belastung auf dem Pistenbelag bei der Landung eines Flugzeuges und 80 Landungen pro Tag hinterlassen Spuren. Daher ist diese große und umfassende Sanierung dringend notwendig.

Unsere Kollegen der Elektrotechnik sind in diesem Schlüsselprojekt tief involviert. Obwohl große Teile der elektrischen Leistungserbringung an einem externen Lieferanten vergeben wurden, sind die Mitarbeiter der VAT täglich auf der Piste im Einsatz.

 

 

Bevor die Anlagen in Betrieb genommen werden können, müssen die Befeuerungskomponenten nach vorgegebenen Winkeln präzise eingestellt und die Funktionen überprüft werden. Die korrekte Montage der Steckverbindungen und die installierte Verkabelung werden auch geprüft. Die Pistensanierung wird voraussichtlich Ende Mai 2016 abgeschlossen sein.
 

Brandschutz im Terminal 3

Im Ernstfall zählt jede Sekunde! Aus Sicht der Feuerwehr stellt der Personenschutz das wichtigste Schutzziel dar. Um im Brandfall den Personen, die es zu evakuieren gilt, die Möglichkeit der Flucht zu geben, ist es wichtig, dass die Rettungswege im Fall der Fälle entsprechend benutzbar sind und es auch bleiben.

Blockzeit 1 / 2016 (PDF, 0.31 MB)


 

Großauftrag für VAT

Seit 2012 waren die Facility Services Leistungen in den Gebäuden des Flughafen Schwechat, mit Aus nahme des Terminalverbundes und einzelner betriebs relevanter Gebäude, an ein externes Unternehmen (Energiecomfort) vergeben.

Blockzeit 3 / 2015 (PDF, 1.83 MB)


 

Unser Know-how für Europa!

„Austria Zero Points“ – und dennoch ein absoluter Erfolg, um den uns die Welt beneidet! Geschäftsbereich O/OT, VAT und VIAS leisten großen Beitrag zur Sicherheit beim ESC.

Blockzeit 2 / 2015 (PDF, 1.67 MB)


 

Checkpoint of the Future!

Unter diesem Motto stehen die ständigen Bemühungen des Bereiches Sicherheitstechnik in der Vienna Airport Technik GmbH – kurz VAT (vormals VAI) die erforderlichen Technologien für einen sicheren und passagierfreundlichen Flughafenbetrieb zu verbessern.

Blockzeit 1 / 2015 (PDF, 1.27 MB)


 

Großes Know-how in den eigenen Reihen!

Manchmal kommt man durch eine einfache Störungsmeldung Mängeln auf die Spur, die im Hintergrund viel größeren Schaden anrichten können.

Blockzeit 3 / 2014 (PDF, 1.80 MB)


 

Fire Point Trolley (PDF, 0.13 MB)

Projekt Fire Point Trolley

Mobile Allround-Geräte sorgen für optimierten Brandschutz am Flughafen Wien-Schwechat.

Bei Bauvorhaben wie Sanierungen oder Umbauten ist es oft erforderlich, bestehende Brandmeldeanlagen umzubauen. Da hierbei Anlagenteile ausfallen können und Ersatz nicht immer umgehend verfügbar ist, hat sich der Flughafen (Bereich OEF) zum Ziel gesetzt, schnelle, flexible und autarke Ersatzmaßnahmen zu schaffen.

Dank der tollen Zusammenarbeit in diesem Gemeinschaftsprojekt können nun individuell, rasch und einfach verschiedene Bereiche am ganzen Standort überwach werden.

Den kompletten Artikel findet ihr links zum Nachlesen.

 

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